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Bild: Lexus
Ø Fließender Übergang zwischen Interieur und Exterieur
Ø Struktur des Armaturenbretts inspiriert vom traditionellen Washi Papier
Ø Sashiko Nähtechnik für Ledersitze und gastfreundliche Omotenashi Features
Dem neuen Lexus UX gelingt ein besonderer Spagat: Mit traditionellen Elementen setzt der Urban Crossover neue Akzente: Zahlreiche Einflüsse aus der facettenreichen japanischen Tradition prägen das jüngste Modell der Premium-Marke.
Engawa Architektur-Konzept
Trotz der kompakten Abmessungen des Lexus UX wollten die Designer einen offenen und geräumigen Innenraum realisieren und ließen sich vom traditionellen japanischen Architektur-Konzept Engawa inspirieren.
„Bei vielen traditionellen japanischen Häuser bildet die Veranda eine Brücke zwischen den Innenräumen und der Außenwelt. Der UX verfügt über etwas Vergleichbares: Wir haben eine nahtlose Verbindung zwischen dem Fahrgastraum und dem Exterieur geschaffen“, erklärt Chefdesigner Tetsuo Miki.
Dieses Designdetail gibt den Passagieren ein offenes und luftiges Gefühl. Gleichzeitig kann der Fahrer die Fahrzeugabmessungen präziser einschätzen. So lässt sich der UX leichter fahren und auf engem Raum besser manövrieren. Zur Übersichtlichkeit trägt auch die flache Motorhaube bei - sie ist das Ergebnis der neuen Architektur-Plattform GA-C und des tief liegenden Antriebsstrangs.
Sashiko Nähtechnik
Die Lederausstattung ist vom Sashiko inspiriert, einer traditionellen japanischen Nähtechnik, die auch bei der Herstellung von Judo- und Kendo-Anzügen angewendet wird. Die Technik erfordert eine ruhige, geschickte Hand und wird von den Takumi Meistern ausgeführt. Neue, besonders dekorative und präzise Ornamente zieren das gesteppte Leder und werten die Anmutung der Sitze zusätzlich auf.