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EyeSight Version 4 feiert Premiere im neuen Outback. Das aus dem Forester bekannte Driver Monitoring System, die Subaru Global Plattform und ein zweistufiger X-MODE runden das Sicherheitspaket ab.
Foto: Subaru
Der Name Outback steht als Synonym für Sicherheit. Seiner diesbezüglichen Rolle als Aushängeschild der Allradmarke wurde er zum Marktstart im Jahr 2015 vor allem durch ein revolutionäres Assistenzsystem gerecht: Als erstes Subaru Modell in Österreich wurde der Outback schon damals mit dem kamerabasierten Fahrerassistenzsystem Eyesight mit Notbrems- und Spurhaltefunktion ausgestattet, das inzwischen für alle Subaru Modellreihen erhältlich ist.
Sechs Jahre später ist es wieder der Outback, der in seiner neuesten, inzwischen sechsten Modellgeneration nun auch die modernste Ausführung von EyeSight mit im Gepäck hat. Das erweiterte EyeSight-System (Version 4), dessen Stereokamera nun direkt an der Windschutzscheibe befestigt ist, kombiniert unter anderem ein Notbremssystem mit Kollisionswarner, einen Ausweichassistenten mit aktiver Lenkfunktion sowie einen aktiven Spurhalteassistenten mit Gefahren- und Fahrbahnranderkennung. Nahezu verdoppelt wurde der Erkennungsbereich der Stereokameras. Komplettiert wird das hohe Sicherheitsniveau durch die Verkehrszeichenerkennung sowie den radargestützten Spurwechsel-, Totwinkel- und Querverkehrassistenten. Das hintere Notbremssystem warnt beim Rückwärtsfahren außerdem vor Kollisionen.
Dank Einsicht in nahezu alle toten Winkel mittels einem Rundumsicht-Kamerasystem entgeht dem Fahrer außerdem kein Detail, egal ob beim Einparken oder beim Bezwingen eines schwierigen Terrains abseits der Straße. Das bereits aus dem neuen Forester bekannte Driver Monitoring System hält nun ebenfalls Einzug im Outback. Dieses System basiert auf einer Gesichtserkennung und warnt den Fahrer optisch und akustisch bei Müdigkeit, oder wenn der Fahrer den Blick zu lange von der Straße abwendet. Als komforterhöhende Features kann der Fahrer seine Sitzposition sowie die Einstellung der Seitenspiegel und der Klimaanlage speichern und das System ruft diese wieder auf, sobald es den Fahrer erkennt. Als letztes Modell im Line-Up steht nun auch der Outback auf der Subaru Global Platform. Einhergehend mit einer tadellosen Rundumsicht wurde damit auch die passive Sicherheit auf ein neues Niveau gehoben. Dank der Verwendung von hochfestem Stahl sorgt die spezielle Fahrzeugarchitektur für eine erhöhte Fahrzeugsteifigkeit. Aufprallenergie wird um 40% besser absorbiert, der gezielte Einsatz von hochfestem Stahl minimiert auch die Folgen einer Kollision. Deutlich merkbar wirkt sich die steifere Plattform auch auf den Fahrkomfort und die Fahrstabilität aus. Ebenfalls bereits aus dem Forester bekannt, setzt Subaru nun auch beim Outback auf einen zweistufigen X-MODE. Dabei kann der Fahrer – abhängig vom Fahruntergrund – zwischen den zwei Modi Snow/Dirt und Deep Snow/Mud wählen. Dies erhöht die Zuverlässigkeit von X-MODE nochmals, egal wie schwierig der Fahruntergrund ist. X-MODE greift auf Motorleistung, Bremsen und Drehkraftverteilung ein, um jederzeit beste Traktion für alle vier Räder zu garantieren. Zusätzlich bietet X-MODE eine Bergabfahrkontrolle, die eine konstante Geschwindigkeit – auch bei steilen Hängen – hält. So kann sich der Fahrer in herausfordernden Situationen ganz auf das Lenken konzentrieren.
Dank der Kombination all dieser Features und den bewährten Kerntechnologien wie Symmetrical AWD und Boxermotor darf sich der neue Subaru Outback getrost weiterhin als Pionier in Sachen Sicherheit bezeichnen.